SPÄHIKEL ©ÖBf-Archiv/Schnuhz Photography

Hightech-Naturbeobachtungswagen SPÄHIKEL

Der Hightech-Naturbebobachtungswagen SPÄHIKEL ist mitten im idyllischen Schlosspark Eckartsau zu finden. Während der Saison von April bis Oktober erfreut ein vielfältiges Programm sowohl Groß als auch Klein.

Mit erweiterten Sinnen hören & sehen

Bioakustik pur: Lauschen Sie Käfern im Baumstamm, erkunden Sie die Tiefen eines Tümpels und hören Sie Fledermäuse sprechen. Mit Hightech-Geräten der Wildbiologie entdecken Sie das Unentdeckte. Eine 360-Grad-Kamera bietet Rundumblick, mittels VR-Brille tauchen Sie tief in die Donau-Auen ein, schwimmen mit Sumpfschildkröten und gleiten wie Vögel übers Wasser.

SPÄHIKEL Hightech-Naturforscherinnen ©ÖBf-Archiv/Schnuhz Photography
Saftfluss hören mit Kontaktmikrofon ©ÖBf-Archiv/Schnuhz Photography

Hightech trifft Naturerlebnis

Ultraschalldetektoren machen Fledermauslaute hörbar und Sensoren verraten Ihnen viel über den Schlosspark. 
Auch für nächtliche Naturforschung ist das SPÄHIKEL gut gerüstet: Mit Wärmebildkameras spüren Sie nächtliche Jäger auf. 

SPÄHIKEL-Tickets sichern          zum Gruppenprogramm

zum Schul- und Kinderprogramm

SPÄHIKEL-Sammelpass

Für junge Forscher*innen gibt es den SPÄHIKEL-Sammelpass in der Infostelle des Nationalparks Donau-Auen im Schloss Eckartsau.
Wenn alle Blöcke absolviert sind, wartet eine kleine Überraschung auf alle zukünftigen SPÄHIKEL-Hightech-Naturforscher*innen.

Haselmaus ©ÖBf-Archiv/Schnuhz Photography

Innovative Art der Naturvermittlung

Mit dem SPÄHIKEL beschreiten die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) gemeinsam mit dem Nationalpark Donau-Auen neue Wege in der Naturvermittlung. Das Beobachtungsmobil verbindet auf innovative Art und Weise Naturpädagogik und Spitzentechnologie. Dadurch wird die Natur vor Ort zugänglich gemacht und ein Naturerlebnis mit allen Sinnen ermöglicht. „Die technische Ausrüstung soll dort zum Einsatz kommen, wo die Sinneswahrnehmungen des Menschen ihre Grenzen finden. Sie soll das unmittelbare Naturerlebnis vertiefen, ergänzen und zusätzliche Horizonte öffnen, aber nicht ersetzen oder den direkten Umgang mit der Natur ablösen“, ergänzt Johannes Wimmer, ÖBf-Betriebsleiter im Nationalpark Donau-Auen.

X

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.